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Johann Wolfgang von Goethe

  • Luis Alvhas quotedlast year
    in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein, als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte.
  • Luis Alvhas quotedlast year
    das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfaßt?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Warum der Strom des Genies so selten ausbricht, so selten in hohen Fluten hereinbraust und eure staunende Seele erschüttert?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Ich will nun suchen, auch sie ehstens zu sehn, oder vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will's vermeiden.
  • Luis Alvhas quotedlast year
    der Würde eines gescheiten Menschen
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Wilhelm, sind das Phantome, wenn es uns wohl ist?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    ermanne dich und suche einer elenden Empfindung los zu werden, die alle deine Kräfte verzehren muß.
  • charly27181has quoted2 years ago
    Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand
    Aus hundert Fächern mit verenget?
    Der Trödel, der mit tausendfachem Tand
    In dieser Mottenwelt mich dränget?
    Hier soll ich finden, was mir fehlt?
  • charly27181has quoted2 years ago
    Soll ich vielleicht in tausend Büchern lesen,
    Daß überall die Menschen sich gequält,
    Daß hie und da ein Glücklicher gewesen? –
    Was grinsest du mir, hohler Schädel, her?
  • charly27181has quoted2 years ago
    Als daß dein Hirn, wie meines, einst verwirret
    Den leichten Tag gesucht und in der Dämmrung schwer,
    Mit Luft nach Wahrheit, jämmerlich geirret.
    Ihr Instrumente freilich spottet mein,
    Mit Rad und Kämmen, Walz und Bügel:
    Ich stand am Tor, ihr solltet Schlüssel sein;
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