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Lilly M. Beck

FreiWillig – Folge 18

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Von realen Ereignissen inspiriert:

Die Empfänge in der Kanzlei sind immer gleich langweilig. Doch Hanna* versteht sich darauf, professionell zu netzwerken. Sie knüpft also neue Kontakte und lässt alte wiederaufleben. Und zwischen all den Kanzleiangestellten und Geschäftspartnern wartet eine Person, die Abwechslung in die Feier bringt.

Noch bevor ihr Chef in seiner Rede verkündet, welche Karrieremöglichkeit Hanna wahrnehmen wird und sie als hoffnungsvollen Nachwuchs aus dem eigenen Haus entlässt, zieht sie sich mit Gregor* in ein Konferenzzimmer zurück… um eine ganz private Party steigen zu lassen. Noch immer ist die sexuelle Anziehung da, das Verlangen nacheinander ungebrochen. Gregor lenkt sie von dem Gefühlschaos, das gerade in ihr herrscht, ab und versetzt sie so in einen ganz besonderen Zustand. Das Spiel mit dem Feuer hat sie schon mehrfach mit ihm gespielt. Jetzt auf dem Verhandlungstisch, an dem sie schon so oft zusammen mit dem Team vetragsrelevante Dinge geklärt hat, Sex mit ihm zu haben, gehört definitiv zu den gewagtesten Abenteuern.

Dabei muss Hanna sich klar darüber werden, was ihr die Zukunft bringen kann. Doch das kann sie so nicht herausfinden. Den ganzen Abend wird sie dahingehend sabotiert. Ihr Chef, die Klienten, die Kollegen und nicht zuletzt Gregor rauben ihr wertvolle Zeit, die sie gerade heute dafür benötigt. Keiner weiß davon und Hanna will es vorerst auch dabei belassen. Da sie aber gerade nicht ein noch aus weiß, kommen ihr die Ablenkungen ganz gelegen und sie schiebt die Auseinandersetzung damit auf.

Doch es kommt, wie es kommen muss: Alles eskaliert, nachdem Gregor auch vor Paul, im Auto, nicht die Finger von ihr lassen kann. Für Hanna steht fest: Sie kann jetzt nicht mit ihm reden. Alles scheint wieder noch komplizierter zwischen ihnen… doch dann sendet Gregor eine Chatnachricht mit nur drei Worten. Und diese sind für Hanna magisch.

Der achtzehnte Teil der 20-teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.

*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.
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25 printed pages
Original publication
2020
Publication year
2020
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