Eine zeitlose Geschichte von Liebe, Vertrauen, Poesie und Politik
Während der Kuba-Krise begegnen sich eine amerikanische Übersetzerin und ein mysteriöser russischer Dichter im Exil. Ihre Beziheung und ihr Versuch, gemeinsam seine Gedichte zu übersetzen, sind der Hintergrund eines wunderbar melancholischen Romans, der sich auf mehreren Zeitebenen entfaltet und zugleich Spionagethriller, Liebesgeschichte und Meditation über die Macht der Worte ist.
«Großartig ernsthaft — es geht um nichts weniger als die Seelen von Nationen und die transformative Macht von Sprache.» NEW YORK TIMES BOOK REVIEW