Dumas führt den Leser zu Beginn des Romans in seinen Geburtsort Villers-Cotterêts, wo dieser die Bekanntschaft eines proletarischen jungen Mannes namens Ange Pitou macht, der in seinen Vorlieben für die freie Natur und der verbotenen Fallenstellerei und seinen Schwierigkeiten mit der lateinischen Sprache dem jungen Dumas nicht unähnlich ist. In einem köstlichen Streitgespräch mit dem ultra-royalistischen Abbé Fortier, welches den Autoren als Dramatiker auszeichnet, von der Schule des Ortes verwiesen und von seiner Tante Angelique, einer geizigen alten Jungfer, verstoßen hilft dem jungen Ange ein ums andere Mal der Zufall. Er kommt, mit Hilfe der jungen Katherine, deren Freund und Vertrauter er wird, als Buchführer zu dem Bauern Billot, dem Vater Katherines. An dieser Stelle nun setzt die Fähigkeit Dumas zur Vernetzung seiner Handlungsstränge an …